KontaktRSSImpressumDatenschutz

Auch zweite Verhandlungsrunde ergebnislos vertagt

Druck erhöhen und Protest auf die Straße zu bringen

01. Februar 2017

Der dbb-Verhandlungsführer Willi Russ hat die Vertreter der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) nach dem Ende der zweiten Verhandlungsrunde am 31. Januar 2017 in Potsdam dafür kritisiert, substantielle Fortschritte immer wieder mit dem Verweis auf mangelnde Finanzierbarkeit der Gewerkschaftsforderungen zu blockieren.

Der dbb-Verhandlungsführer Willi Russ hat die Vertreter der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) nach dem Ende der zweiten Verhandlungsrunde am 31. Januar 2017 in Potsdam dafür kritisiert, substantielle Fortschritte immer wieder mit dem Verweis auf mangelnde Finanzierbarkeit der Gewerkschaftsforderungen zu blockieren.

„Demonstration und Streik werden gelegentlich als überholte Rituale abgetan. Das ist falsch. Genau jetzt, vor der dritten und entscheidenden Verhandlungsrunde, achten die Arbeitgeber ganz genau darauf, ob unsere Forderungen vor Ort, in den Verwaltungen und Betrieben von den Beschäftigten unterstützt werden. Deshalb gilt: Mitmachen und unsere Forderungen aktiv unterstützen.“, so Willi Russ.

Für die Zeit bis zum Beginn der dritten Verhandlungsrunde am 16. Februar 2017 kündigte der dbb-Verhandlungsführer Protestaktionen und Warnstreiks an.

In Nordrhein-Westfalen wird beispielsweise am 09.02. eine Demonstration in Düsseldorf durchgeführt. Weitere Infos hierzu folgen.

Aktuelles Flugblatt

des dbb zur Einkommensrunde 2017.

Rundum informiert

Fortbildungen

Wissen, was geht:

Fortbildungsveranstaltungen der
DBB Akademie