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Friedhofsverwaltung

Friedhöfe und Begräbnisstätten sind Orte der letzten Ruhe für die Verstorbenen, aber auch der Erholung und Begegnung für die Lebenden. Angehörige können hier ungestört der Toten gedenken, Trauer bewältigen. Die Beschäftigten der öffentlichen Friedhofsverwaltungen pflegen diese kulturell bedeutsame Infrastruktur, achten auf die Einhaltung der Gesetze und der Totenruhe.

Neben der religiös-rituellen Funktion bilden die Friedhöfe und Begräbnisstätten – rund 32.000 in Deutschland – insbesondere in Städten oft einen Ausgleich zu ihrem verdichteten Umfeld und übernehmen neben Parkanlagen und Alleen wichtige klimatische und ökologische Funktionen. Nicht wenige Friedhöfe stehen mittlerweile unter Denkmalschutz und stellen touristische Attraktionen dar: Wegen des Gedenkens an bedeutende promintente Verstorbene haben sich manche Gräber und Friedhöfe zu regelrechten „Wallfahrtsorten“ entwickelt.

Weitere Informationen bei den dbb Mitgliedsgewerkschaften:

VDL - Berufsverband Agrar, Ernährung, Umwelt (vdl.de)

Bund Deutscher Forstleute (BDF) (bdf-online.de)

komba gewerkschaft (komba) (komba.de)

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