dbb Münster

Podiumsdiskussion zum Thema "Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes" am 19. Februar 2020 in Münster

25. Januar 2020

 

Gewalt gegen Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in öffentlichen Verwaltungen, wie Rathäuser, Jobcenter, usw. Angriffe in verbaler Form und in Form von Körperverletzungen, die zu schweren Schäden und sogar zum Tod von Beschäftigten des öffentlichen Dienstes geführt haben und führen, sind nicht hinnehmbar. Wir können negative gesellschaftliche Entwicklungen nicht stoppen. Aber wir müssen diese nicht akzeptieren. Wir müssen uns vor Gewalt schützen, Gewalt verhindern und Opfern von Gewalt helfen.

Der dbb Kreisverband Münster möchte Lösungen und Hilfsangebote hier in Münster aufzeigen. Denn es gibt bereits eine Reihe von Modellprojekten und Handlungsempfehlungen.

 

Wir laden Sie zu unserer Podiumsdiskussion ein:

Datum: 19. Februar 2020

Uhrzeit: 16.45 Uhr (Einlass ab 16.30 Uhr)

Ort: Bezirksregierung Münster, Nebengebäude Domplatz 36
 

Um Anmeldung per Mail bis spätestens 14. Februar 2020 wird gebeten: dbb-ms@t-online.de 


Wir wollen unter anderem die folgenden Fragen erörtern:

• Was sind die Ursachen für Gewalt?
• Was kann man gegen Gewalt machen?
• Welche Möglichkeiten der Prävention gibt es zu diesem Thema?
• Gibt es Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten?
• Welche Maßnahmen sollen Opfer von Gewalt ergreifen?
• Welche Beratungs- und Hilfsangebote gibt es in Münster?  

Wir haben mehrere Expertinnen und Experten eingeladen, die in ihrer beruflichen Praxis täglich mit Beschäftigten des öffentlichen Dienstes zusammenarbeiten. 

Einführung in das Thema durch Andreas Kohl
M.A., Europäisches Zentrum für Kriminalprävention e.V. - Hochschule für Polizei und Verwaltung NRW 

Mit Herrn Kohl werden im Podium vertreten sein: 

Die Veranstaltung findet in den Räumen der Bezirksregierung statt. Die Regierungspräsidentin Frau Dorothee Feller unterstützt die Aktivitäten der Gewerkschaften.
Im Einladungsflyer finden Sie weitere Informationen und das Grußwort der Regierungspräsidentin.  

Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen.