Der Verband Hochschule Wissenschaft wird Mitglied beim Deutschen Beamtenbund Nordrhein-Westfalen.
DBB NRW erhält Zuwachs
Nach einiger Zeit als Gast ist der Verband Hochschule Wissenschaft (vhw) Nordrhein-Westfalen nun ordentliches Mitglied beim DBB NRW. „Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Mitgliederkreis durch den vhw noch stärker erweitern können“, so Roland Staude, Vorsitzender des DBB NRW. „Es zeigt sich wieder einmal wie bunt und vielfältig der Öffentliche Dienst ist.“
Nach einiger Zeit als Gast ist der Verband Hochschule Wissenschaft (vhw) Nordrhein-Westfalen nun ordentliches Mitglied beim DBB NRW. „Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Mitgliederkreis durch den vhw noch stärker erweitern können“, so Roland Staude, Vorsitzender des DBB NRW. „Es zeigt sich wieder einmal wie bunt und vielfältig der Öffentliche Dienst ist.“
Der vhw ist die Fachgewerkschaft für alle hochschulpolitischen Fragen und besteht in Deutschland inzwischen seit über 40 Jahren. Er umfasst als einziger Hochschulverband alle Hochschularten, Universitäten, Fachhochschulen sowie Kunst- und Musikhochschulen. Damit ist er Berufs- und Standesvertretung für alle Kolleginnen und Kollegen, die im Wissenschaftsbereich tätig sind. Seinen Mitgliedern bietet er neben kompetenter Beratung und aktuellen Informationen über die Zeitschrift „vhw-Mitteilungen“ vor allem eine Gruppen-Diensthaftpflicht mit Schlüsselversicherung und Rechtsschutz.
Auf Bundesebene ist der vhw seit seiner Gründung eng mit dem Deutschen Beamtenbund verbunden, nun gelang mit der Aufnahme in den DBB NRW auch die Zusammenarbeit auf Landesebene. „Die Zusammenarbeit in diesem Bereich ist uns besonders wichtig, da die Zuständigkeit für die Hochschulen in der Hoheit der Bundesländer liegt“, so Dr. Carl Müller-Platz, Vorsitzender der vhw-nrw. „Außerdem können wir auch bei überschneidenden Fragestellungen an den Erfahrungen des DBB NRW und seiner Fachgewerkschaften teilhaben.“
Im Hauptpersonalrat beim Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung ist der vhw-nrw durch Frau Dr. Karoline Spelsberg-Papazoglou vertreten.