Die Mehrheit der Beschäftigten im öffentlichen Dienst, besonders in den Kommunen, hat keinen Beamtenstatus. Es sind Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die in einem „normalen“ Angestelltenverhältnis zum Staat stehen, wie wir es beispielsweise aus der Industrie oder dem privaten Dienstleistungssektor kennen.
Die beiden wichtigsten Tarifverträge mit staatlichen Arbeitgebern sind der seit Oktober 2005 geltende „Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD)“ für die Beschäftigten von Bund und Kommunen und der seit November 2006 geltende „Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L)“ für die Beschäftigten der Bundesländer (außer Hessen, wo wiederum ein eigener Tarifvertrag gilt).
Aktuelle Themen zum Tarifrecht, Arbeitsrecht und Sozialrecht sowie zu den jeweiligen Tarifverhandlungen werden hier in diesem Bereich thematisiert.
Am 13. März 2025 fand im Landtag NRW eine gemeinsame Anhörung des Ausschusses für Gleichstellung und Frauen sowie des Haushalts- und Finanzausschusses zum Thema "Den Landeshaushalt 2025 fair-teilen: Geschlechtergerechte Haushaltsplanung für NRW" statt. Diana Wedemeier, Vorsitzende der DBB Landesfrauenvertretung NRW, vertrat als Sachverständige die…
Am 8. März ist Weltfrauentag! Wir wünschen all den engagierten und wunderbaren Frauen alles Gute zum internationalen Frauentag und nutzen schon jetzt die Gelegenheit auf die Ausstellung „Frauen im geteilten Deutschland“ in den Räumen der Landesgeschäftsstelle des DBB NRW hinzuweisen, die ab April zu besichtigen ist.
"Digitalisierung" und "Künstliche Intelligenz" sind Schlagworte der Gegenwart und Zukunft. Kaum ist die Verwaltung durchdigitalisiert, bahnt sich mit der Künstlichen Intelligenz, kurz „KI“, bereits die nächste Revolution in den Unternehmen und Verwaltungen im Lande an. Nordrhein-Westfalen soll dabei, nach den Vorstellungen der Landesregierung, das…
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