Im Haus der Integration in Wuppertal wurde am 11. August eine Mitarbeiterin mit einem Messer schwer verletzt. Der DBB NRW verurteilt diesen tätlichen Angriff aufs Schärfste. Von der Politik fordert er dringend die Umsetzung des bereits in der Koalitionsvereinbarung von 2017 angekündigten Sicherheitskonzepts mit Modul für Kommunen.
Der Personalnotstand bedroht massiv die Funktionsfähigkeit des öffentlichen Dienstes. Dies hat Roland Staude, Vorsitzender des DBB NRW, noch kürzlich in aller Drastik zur Sprache gebracht. Der neue NRW-Finanzminister, Dr. Marcus Optendrenk, reagierte schnell. Am 2. August empfing er Staude zu einem ersten Gespräch – noch vor Ende der Sommerpause.
Die Rechtsabteilung des DBB NRW Beamtenbund und Tarifunion kam zu einem Gedanken- und Erfahrungsaustausch mit den Rechtsschutzbeauftragten der Mitgliedsgewerkschaften zusammen. Hierüber wird in der aktuellen Ausgabe des DBB NRW Magazins berichtet.
Der Koalitionsvertrag der künftigen NRW-Landesregierung liegt auf dem Tisch. Der DBB NRW freut sich über das Bekenntnis zum Berufsbeamtentum. Doch nach einer ersten Einschätzung beinhaltet das Papier neben einigen Lichtblicken auch massive Schattenseiten – insbesondere die Einführung der pauschalen Beihilfe.
Auch in diesem Jahr haben Studierende der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (HSPV NRW) im Auftrag des DBB NRW eine Projektarbeitet übernommen. Thema: die Digitalisierung der Verwaltung in NRW. Am 20. Juni haben sie nun das Ergebnis ihrer zweimonatigen Arbeit in der Geschäftsstelle des DBB NRW präsentiert.
Seit Jahren fordert der DBB NRW eine Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Dienstes, um dringend fehlende Fachkräfte zu gewinnen. Die Vorgängerregierung agierte halbherzig. Nun fordert der DBB NRW von CDU und Grünen, das Thema in den Koalitionsvertrag zu nehmen. Unterstützung kommt von einer Unternehmensberatung. Sie mahnt zur Eile!
Am 31. Mai nehmen CDU und Grüne in NRW ihre Koalitionsverhandlungen auf. Roland Staude, Vorsitzender des DBB NRW, appelliert an beide Parteien, ihre Wahlprogramme nun auch einzuhalten: „Die nächsten fünf Jahre müssen genutzt werden, um den öffentlichen Dienst attraktiver zu machen und endlich krisenfest und zukunftssicher aufzustellen!“
Der DBB NRW Beamtenbund und Tarifunion hat in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Arbeitsgestaltung (LIA) eine Inforeihe für Hauptpersonalräte (HPR) und Personalräte der obersten Landesbehörden erfolgreich durchgeführt. Geleitet wurde die Reihe vom Mitglied des DBB NRW Vorstandes Achim Hirtz als Vorsitzender der AG HPR der DBB NRW…
Nach Einschätzung des dbb Verhandlungsführers, Andreas Hemsing, haben sich die Tarifparteien auf wesentliche Verbesserungen für die Beschäftigten des Sozial- und Erziehungsdienstes geeinigt. Außerdem gebe es konkrete Perspektiven und einen Einstieg beim wichtigen Thema „Entlastung“.
Die Initiative des Ministeriums des Innern Nordrhein-Westfalen (IM) „Mehr Schutz und Sicherheit von Beschäftigten im öffentlichen Dienst“ veranstaltete am 29. April in der Rotunde des IM eine Tagung mit den Gewerkschaften im öffentlichen Dienst. Viele Vertreterinnen und Vertreter des DBB NRW nahmen teil, darunter auch der stellvertretende…
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