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Roland Staude zur erfolglosen zweiten Runde der Tarifverhandlungen

DBB NRW: Wir werden den Druck erhöhen

14. März 2018

In der zweiten Verhandlungsrunde am 12. / 13. März 2018 in Potsdam wurden die gewerkschaftlichen Forderungen zwar diskutiert. Eine Annäherung zu der linearen Kernforderung des DBB 6 % (mindestens jedoch 200 Euro) gab es leider nicht.

In der zweiten Verhandlungsrunde am 12. / 13. März 2018 in Potsdam wurden die gewerkschaftlichen Forderungen zwar diskutiert. Eine Annäherung zu der linearen Kernforderung des DBB 6 % (mindestens jedoch 200 Euro) gab es leider nicht.

Roland Staude, Vorsitzender des Deutschen Beamtenbundes Nordrhein-Westfalen, vermutet, dass die Arbeitgeber sich in der letzten Verhandlungsrunde am 15.- 16. April 2018 bewegen werden. „Zumal der neue Bundesinnenminister, Horst Seehofer, sein Erscheinen angekündigt hat“, so Staude.

Gleichwohl müssen wir auch in Nordrhein-Westfalen den Druck auf die öffentlichen Arbeitgeber erhöhen, so der DBB NRW Vorsitzende in Düsseldorf. Staude schließt daher vor der entscheidenden Runde in Potsdam Aktionen in Nordrhein-Westfalen nicht aus.

Vom Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen (TVöD) sind Arbeitnehmer des Bundes und der Kommunen betroffen. Die nächste und vorerst letzte verabredete Verhandlungsrunde findet am 15./16. April 2018 in Potsdam statt.

 

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