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1. Runde der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder

Gute Tarifpolitik kostet, schlechte kostet mehr

  • Besuchten die Demo am Rande der 1. Verhandlungsrunde: Friedhelm Schäfer (DBB Fachvorstand Beamtenpolitik), Ulrich Silberbach, Volker Geyer und Himmet Ertürk (vdla Vorsitzender) – vorne v.l
    Foto: Friedhelm Windmüller
    Besuchten die Demo am Rande der 1. Verhandlungsrunde: Friedhelm Schäfer (DBB Fachvorstand Beamtenpolitik), Ulrich Silberbach, Volker Geyer und Himmet Ertürk (vdla Vorsitzender) – vorne v.l
22. Januar 2019

Ohne Ergebnis vertagt. Das ist die Bilanz der gestrigen (21.01.2019) ersten Verhandlungsrunde der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder.

Von der Arbeitgeberseite, der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL), wurde kein Angebot gemacht. Volker Geyer, (DBB Fachvorstand Tarifpolitik) machte mit Blick auf die kommenden Verhandlungsrunden deutlich: „Argumente und Klarheit in Potsdam werden wir genauso brauchen wie die bundesweite Demonstration von Stärke und Geschlossenheit.“

„Gute Tarifpolitik kostet, schlechte kostet mehr“, sagte Ulrich Silberbach (DBB Vorsitzender) nach dem Auftakt. Die Verhandlungen sollte die TdL nicht durch falschen Ehrgeiz beim Sparen erschweren.

Die nächste Termine sind: 06.02.-07.02.2019: 2. Verhandlungsrunde, Potsdam; 28.02.-02.03.2019: 3. Verhandlungsrunde, Potsdam.

Weitere Informationen

zur Einkommensrunde 2019.

 

 

 

 

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