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Spitzenkandidaten der gemeinsamen Liste von vlbs und vLw

Hauptpersonalrat für Lehrerinnen und Lehrer an Berufskollegs beim MSW

23. Mai 2016

Mit den Spitzenkandidaten der gemeinsamen Liste von vlbs und vLw sind die Vorsitzenden der Verbände Wilhelm Schröder (vlbs) und Elke Vormfenne (vLw) die erste Wahl für die Kolleginnen und Kollegen.

Mit den Spitzenkandidaten der gemeinsamen Liste von vlbs und vLw sind die Vorsitzenden der Verbände Wilhelm Schröder (vlbs) und Elke Vormfenne (vLw) die erste Wahl für die Kolleginnen und Kollegen.

Studiendirektor Wilhelm Schröder (63) kandidiert erneut als Vorsitzender, Elke Vormfenne (61) als stellvertretende Vorsitzende des Hauptpersonalrats für Lehrerinnen und Lehrer an Berufskollegs (HPR-BK) beim Ministerium für Schule und Weiterbildung (MSW) Nordrhein-Westfalen.

Beide Spitzenkandidaten der Verbände sind erfahrene Mitglieder des Hauptpersonalrats für Lehrerinnen und Lehrer an Berufskollegs. Seit vielen Jahren führen sie als eingespieltes Team die Geschäfte des Hauptpersonalrats.

Die Spitzenkandidaten setzen sich u. a. für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Kolleginnen und Kollegen im Bereich der Inklusion und Integration von Flüchtlingen ein und begleiten kritisch-konstruktiv alle Erlasse und Maßnahmen, die Einfluss auf Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte an Berufskollegs haben.

Darüber hinaus setzen sich die Verbände vlbs und vLw u.a. ein für:

 

  • die Weiterentwicklung der Entgeltordnung für Lehrkräfte sowie für Fachlehrer/-innen und Werkstattlehrer/-innen, die die Anforderungen an Kolleginnen und Kollegen an beruflichen Schulen berücksichtigt;
  • ausreichende Einstellungskontingente für Fachleute für berufliche Bildung;
  • Qualifizierung von Lehrkräften im Dienst durch DaZ/DaF-Fortbildungen;
  • Erhöhung von Stellenanteilen zur Abfederung der zusätzlichen Belastungen der Lehrkräfte durch inklusive Beschulung insbesondere durch Schülerinnen und Schüler mit Schwerpunkt ESE;
  • Einstellungsmöglichkeiten von sonderpädagogisch ausgebildeten Lehrkräften zur Unterstützung des Inklusionsprozesses;
  • Ausweitung der Einstellungsmöglichkeiten für Sozialarbeit;
  • Weiterentwicklung der APO-BK mit Blick auf die Unterrichtsrealitäten an den Berufskollegs, z.B. Konsequenzen des Wegfalls der zweijährigen Berufsfachschulen;
  • Sicherung der Verortung des Fortbildungsangebots für Berufskolleg-Lehrkräfte weiterhin auf der Ebene der Bezirksregierung;
  • Weiterentwicklung des Gesundheitsmanagements an Berufskollegs;
  • Rücknahme der doppelten 'Besteuerung' bei der Berechnung der Reisekostenbudgets für Klassenfahrten und Exkursionen an Berufskollegs und
  • Verringerung der Arbeitsbelastung durch Verringerung der Kienbaum-Lücke.

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