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Erik Otto kandidiert für den Vorsitzenden des Hauptpersonalrats beim MIWF

Partizipation und 360°-Perspektive statt "Gutsherren-Art" und Ämterpatronage

25. Mai 2016

Ministerialrat Erik Otto (40), stellv. Vorsitzender der vdla Fachgruppe Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen (MIWF), kandidiert für den Hauptpersonalrat beim MIWF (HPR).

Ministerialrat Erik Otto (40), stellv. Vorsitzender der vdla Fachgruppe Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen (MIWF), kandidiert für den Hauptpersonalrat beim MIWF (HPR).

Er ist Vorsitzender des HPR beim MIWF, Sprecher der Beamtengruppe und stellvertretender Vorsitzender des örtlichen Personalrates beim MIWF.

Erik Otto will sich für Transparenz, Gerechtigkeit und Verlässlichkeit in der Personalpolitik und eine systematische, vorausschauende und zielgerichtete Personalentwicklung und –förderung einsetzen. Er fordert die Wertschätzung der Arbeit und des Einsatzes der Kolleginnen und Kollegen durch Vorgesetzte und Leitungsebene und eine Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen zur Berücksichtigung der Lebenswirklichkeit und Bedürfnisse der Beschäftigten (z.B. durch: Telearbeit, Sabbatjahr-Teilzeit).

Er will die Interessen des gesamten Kollegiums vor Individualanliegen fördern und fordert Partizipation und 360°-Perspektive statt "Gutsherren-Art" und Ämterpatronage. Erik Otto: „Die Dienststellenleitungen sitzen zwar manchmal am längeren Hebel, wir aber stehen auf der richtigen Seite – für die Kolleginnen und Kollegen!"

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