Staatssekretär der Finanzen Dr. Patrick Opdenhövel auf dem DBB NRW Hauptvorstand
Unser gesellschaftliches Fundament vor schädlichen Erosionen schützen
- Foto: © DBB NRW Staatssekretär der Finanzen Dr. Patrick Opdenhövel
Auf der Hauptvorstandssitzung des nordrhein-westfälischen Beamtenbundes am 20.11.2019 in Düsseldorf hat der Staatssekretär der Finanzen in Nordrhein-Westfalen, Dr. Patrick Opdenhövel, u. a. zu den Bemühungen der Landesregierung gesprochen, um die Attraktivität des öffentlichen Dienstes in Nordrhein-Westfalen zu steigern.
„Was uns eint“, so der Staatssekretär, „ist das Wissen um die Bedeutung einer leistungsstarken Landesverwaltung. Sie bildet das verlässliche und stabile Fundament, auf dem Politik aufbauen kann.“
Es sei deshalb wichtig, unser gesellschaftliches Fundament vor möglicherweise auch schädlichen Erosionen – die großen Herausforderungen wie den demographischen und technologischen Wandel, politische und wirtschaftliche Umbrüche und eine immer vielschichtiger werdende Gesellschaft – zu schützen und dafür Sorge zu tragen, dass es nicht an Stabilität verliert.
Dr. Opdenhövel: „Eine gute personelle Ausstattung der Landesverwaltung ist dabei ein entscheidendes Element.“ Seit der Regierungsübernahme hätten CDU und FDP die Stellenzahl der Landesbeschäftigten um fast 10.800 zusätzliche Stellen auf nun knapp 308.000 erhöht, davon allein im Haushaltsentwurf 2020 um mehr als 3.500 neue Stellen.
Mit Blick auf die notwendige Steigerung der Attraktivität des öffentlichen Dienstes führte der Staatssekretär u. a. aus, dass die Übernahme des Tarifergebnisses ein wichtiges Signal nach außen sende. „Denn der Wettbewerb um die besten Köpfe ist intensiver geworden.“
Ein ausführlicher Bericht über die Rede des Staatssekretärs der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Patrick Opdenhövel und über den Landeshauptvorstand des Deutschen Beamtenbundes Nordrhein-Westfalen erfolgt in der nächsten Ausgabe des DBB NRW Magazin.