Justizbeschäftigte verliehen Forderungen Nachdruck
Warnstreik vor dem Justizministerium
Mit bundesweiten Warnstreiks setzte die Deutsche Justiz Gewerkschaft ein starkes Zeichen für die aktuellen Forderungen in den Tarifverhandlungen mit der TdL. In NRW zeigte sich die DJG NRW in fünf Städten aktiv, wobei in Düsseldorf über 200 Teilnehmende dem Streikaufruf folgten und vor dem Justizministerium demonstrierten.
Landesvorsitzender Klaus Plattes gab der Versammlung mit seiner motivierenden Ansprache weiteren Nachdruck. Im späteren Verlauf untermauerten Roland Staude, 1. Vorsitzender des DBB NRW, und Andreas Hemsing, Tarifkommissionsvorsitzender des DBB NRW sowie stellvertretender dbb Bundesvorsitzender, die Ziele der Streikenden durch ihre Reden. Unterstützung bekam die DJG NRW auch vom Bund der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands NRW (BSBD NRW), vertreten durch ihren Vorsitzenden Horst Butschinek und weiteren Mitgliedern, die an der Veranstaltung teilnahmen.
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