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Im Gespräch mit Vorsitzendem der CDU-Landtagsfraktion Bodo Löttgen

Wir wollen ein Programm zur Attraktivität des öffentlichen Dienstes

14. Juni 2018

„Das Wort „Dienstrechtsreform“ hört sich meines Erachtens an, als ob wir hier in Düsseldorf uns etwas ausdenken und dann den Menschen in den Büros überstülpen“, sagte Bodo Löttgen, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion des Landes Nordrhein-Westfalen im aktuellen Interview mit dem DBB NRW Magazin.

„Das Wort „Dienstrechtsreform“ hört sich meines Erachtens an, als ob wir hier in Düsseldorf uns etwas ausdenken und dann den Menschen in den Büros überstülpen“, sagte Bodo Löttgen, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion des Landes Nordrhein-Westfalen im aktuellen Interview mit dem DBB NRW Magazin.

Deshalb will die CDU in NRW weg von dem Begriff „Dienstrechtsreform“, obwohl natürlich das Dienstrecht dahinter steht. „Wir wollen vielmehr ein Programm zur Attraktivität des öffentlichen Dienstes“, so Bodo Löttgen.

Zum Thema „Digitalisierung“ meint der CDU-Fraktionsvorsitzende in Nordrhein-Westfalen, dass dieses Thema zu lange Zeit ein Schattendasein fristete. Amtszimmer, in denen veraltete PCs mit veralteten Betriebssystemen stehen, die an eine Datenleitung angeschlossen sind, bei denen man die Bits und Bytes einzeln zählen kann, passe nicht zum Anspruch an moderne Dienstleistungen.

Mit einer leistungsfähigen Infrastruktur will die neue Landesregierung nicht nur jede Amtsstube und jede Schule, sondern auch alle Bürgerinnen und Bürger und auch jede Firma erreichen.

Im Interview steht der CDU-Fraktionsvorsitzende auch zu den Themen „Streikrecht für Beamte“, die „Einkommensrunde 2019“ und der „Pensionsfond“ Rede und Antwort.

Lesen Sie in der Juni Ausgabe des DBB NRW Magazin das vollständige Interview.

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