Im DBB NRW Magazin: Berichte zur Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen
Bis zu 23.000 Ehrenamtliche und Hauptamtliche im Einsatz
Foto: © Privat Katastrophenschutz hat einen Stützpunkt in der Fachhochschule
Die Septemberausgabe des DBB NRW Magazins widmet sich aus gegebenem Anlass mit der Bewältigung der Flutkatastrophe. Dabei wurden verschiedene Akteure angesprochen, um verschiedene Blickwinkel auf das Geschehen zu ermöglichen.
In einem Artikel zur Rolle des Ministeriums des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen wird beispielsweise von der dortigen Einrichtung einer Landeslage Sturmtief „Bernd“ berichtet. In diese Landeslage werden durch die Leitstellen der Kreise und kreisfreien Städte verschiedene Parameter (Anzahl der Einsätze, Anzahl der Einsatzkräfte, verletzte/tote Einsatzkräfte, Verletzte/Tote in der Bevölkerung) im Zusammenhang mit der Unwetterlage „Bernd“ eingetragen.
In der Spitze waren in verschiedenen Funktionen allein im Ministerium des Innern über 100 Kolleginnen und Kollegen in das Einsatzgeschehen und die Bewältigung der Krise eingebunden. Insgesamt waren in Nordrhein-Westfalen in der Spitze täglich bis zu 23.000 (ehrenamtliche und hauptamtliche) Einsatzkräfte aktiv.
Weitere Berichte zur Flutkatastrophe im Magazin sind ein Gespräch mit dem Direktor der Fachhochschule für Rechtspflege in Bad Münstereifel, ein Bericht vom Innenminister NRW a. D. Dr. jur. Ingo Wolf zum Unglück in Euskirchen oder auch ein Artikel über einen Beamten der NRW-Landesverwaltung, der sich ehrenamtlich bei der freiwilligen Feuerwehr engagiert.
Außerdem in der aktuellen Ausgabe des DBB Magazins: ein Interview mit dem Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen und Bundeskanzlerkandidaten der Union Armin Laschet. Darin äußert er sich u. a. zu seiner politischen Zukunft in Berlin und nimmt zur Zukunft des öffentlichen Dienstes in Nordrhein-Westfalen Stellung.
Das Magazin wird allen Mitgliedern des Deutschen Beamtenbundes Nordrhein-Westfalens zugestellt. Online steht es hier zur Verfügung.
